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Nach den Silver Apron Cascades kann man an den Merced River laufen und das Schauspiel aus nächster Nähe betrachten. Hier wäre eigentlich eine ideale Stelle sich von den Strapazen der Wanderung zu erholen und ein kurzes Bad im Pool zu nehmen. Allerdings ist dies aufgrund der starken Strömung nicht zu empfehlen und auch durch Hinweistafeln verboten. |
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Da es in der Vergangenheit zu einigen Unfällen kam ist das Baden im Emerald Pool ebenso verboten, wie auf dem Fels flussabwärts mit der Strömung in den Emerald Pool zu rutschen. Was bei unserem letzten Besuch aufgrund der starken Strömung auch ganz gut zu verstehen war. So bleibt einem nichts anderes als die Kulisse zu genießen. |
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Der Emerald Pool bildet die obere Stufe des Vernal Fall und liegt somit zwischen den beiden Wasserfällen. Es handelt sich um einen idyllisch gelegenen Wasserpool, der wie bereits erwähnt eigentlich zum Baden einladen würde, wäre da nicht die starke Strömung. |
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Direkt am Anschluss des Emerald Pools fällt der 97 m hohe und 24 m breite Vernal Fall über eine senkrecht abfallende Stufe in ein großes ausgewaschenes Becken. Hier kann man, abgesichert durch ein Geländer, den Wasserfall direkt von der Kante oben in die Tiefe stürzen sehen. Auf der linken Seite des Wasserfalls führt der Trail dann direkt am Fels zum Fuß des Vernal Fall. |
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Dieser Teil des Weges ist wieder sehr steil und auch aufgrund der Nähe des Wasserfalls ist ein Großteil des Weges durch die Gischt ziemlich nass und rutschig. Hier erhält man die Erfrischung, die man oben beim Emerald Pool nicht bekommen hat. Trotzdem hat man einen schönen Blick auf den Wasserfall und die moosbewachsenen Felsen. |
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Wenn man den Fuß des Wasserfalls erreicht hat, geht es weiter am Fluss in Richtung Vernal Fall Footbridge. Hier kann man nochmals einen kurzen Blick auf den Wasserfall werfen und wenn nötig mit Trinkwasser versorgen, bevor man sich auf die letzten 2,3 Kilometer bis zum Parkplatz begibt. |
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Wir haben wie bereits erwähnt diese Tour bereits zweimal gemacht und waren jedes Mal wieder aufs Neue begeistert. Diese 25 Kilometer gehören zu den interessantesten die der Park zu bieten hat und lassen sich wirklich mit etwas Fitness ohne größere Probleme an einem Tag bewältigen, wenn man die Tour am frühen Morgen beginnt. Man sollte diese Tour allerdings nicht gleich am ersten Tag in Angriff nehmen, sondern sich zuerst akklimatisieren, dies gilt insbesondere dann, wann man direkt von Meereshöhe kommt. An beiden Touren waren wir wieder gegen 16:30 Uhr am Parkplatz und hatten somit also noch einige Zeitreserven. |
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©Andrea und Achim 03.Oktober 2004
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